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Tanzwut tut gut!

gimpelakwa spielt Ska-Musik jenseits der Hörgewohnheiten.
Ob Club-Konzert, Open-Air, Straßenmusik, Benefizkonzert, Zirkuszelt oder großer Saal:
gimpelakwa setzt das Publikum in Bewegung!

Die von der Band selbst als „wild east speed ska“ bezeichnete Musik verbindet schnellen Ska und starke Bläsersätze mit musikalischen Stilrichtungen wie osteuropäischen Folk, Balkan, Klezmer, Reggae und Latin. Eigene Adaptionen klassischer Werke wie der „Ungarische Tanz Nr. 17“ von Johannes Brahms oder Melodien aus der Oper "Carmen" von Bizet zeigen ungewöhnliche Spezialitäten im Programm, in dem hauptsächlich eigene Kompositionen mit deutschen Texten gespielt werden.

Eine groovende Rhythmusgruppe und das breite Melodie-Instrumentarium mit einer starken Hornsection, Harmonicum, Darabuka, Melodica, Mandoline runden den gimpelakwa-Ska ab.

Diese wilde Formation hat nur eine Intention: Euch zum Tanzen zu bringen!

  Tim Helbig Schlagzeug
  Thomas Prestin Keyboard, Klavier
  Kali Natty Lamya E-Bass
  Dorit Müller E-Gitarre, Percussion
  Tobias Pfütsch Posaune
  Sascha Valnov Trompete
  Dave Hobeck Trompete
  Nils Alf Tenorsaxophon, Klarinette
  Christina Gänssbauer Alt-Saxophon
  Jost F. Knapp Gesang & Lyrik, Wiener Harmonika, Melodica, Mandoline, u.a.

Laien und Berufsmusiker entfalten hier eine entsetzlich wilde Energie, die das Publikum zum Kochen bringt. Es ist Weltmusik in neuer antreibender Dimension, produziert mit einer Vielzahl an Instrumenten.

Die im Ska verwurzelte Musik von gimpelakwa wird größtenteils von Frontmann und Sänger Jost geschrieben. Mit Harmonicum, Melodica, Mandoline und seiner mit Wodka geölten Stimme peitscht er das Publikum zu Höchstleistungen an. Gegründet von ihm & Dorit - die Frau an der Rhythmusgitarre und den Kongas - erfreut die Band seit über 10 Jahren die Gehörgänge der Skaszene und überschreitet mit ihrem außergewöhnlichem Stilmix musikalische Grenzen & Sphären.

Bandinfo als pdf zum Download

Hinweise für Veranstalter

Der Bandname

Die Bedeutung ist erwartungsgemäß schwierig zu erklären, die Entstehung schon eher.
Aber dazu mehr im Interview, liebe Journalisten. Nur soviel dazu:

Der Name Gimpel leitet sich vom bayrisch-österreichischen Wort gumpen (hüpfen) ab.
Im 19. Jahrhundert wurde der Vogel "Gimpel" gern in der Handwerksstube gehalten. Insbesondere in Thüringen (da kommen wir meistens her) wurde ihm beigebracht, abgerichtet Lieder zu pfeifen.
Kleine Gimpel, insbesondere der Unterart P. p. coccinea galten als besonders lernfähig. Die Vögel wurden vor dem Ausfliegen aus dem Nest geholt, um ihnen mehrmals am Tage das zu erlernende Lied stückchenweise vorzupfeifen. Wenn sie es beherrschten, wiederholte sich das Prozedere mit einen neuem Teilstück, bis das Lied komplett war.
Begabte Gimpel konnten bis zu drei Lieder beherrschen.

WOW! bis zu drei Lieder!
Woher das Suffix -akwa stammt, wissen wir selbst nicht mehr so recht.